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© GVE 3/2003
Th. Billik
GVE-Verlag
Eisenbahn

vergriffene Publikationen (Restexemplare ggf. auf Nachfrage)


DB Eisenbahnkarte Deutschland 2015 XXL

Hrsg.: DB AG
Autor: Deutsche Bahn AG, Personenverkehr Europa, DB Netz AG, I.NVT 52 (V)
GVE-Verlag, Berlin 2014
Blatt 100x140cm
ungefaltet/gerollt
vollfarbig
1 Seiten
ISBN 978-3-89218-314-3

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

leider nicht mehr lieferbar!

DB Eisenbahnkarte Deutschland 2015 XXL
Eisenbahnkarte „Personenverkehr Deutschland 2015“ auf Großplakat

Erstmalig in einer XXL-Version auf hochwertigem Kunstdruckkarton ungefaltet/gerollt.
Größe 1 Meter x 1,40 Meter
Kartografie und Redaktion von der DB AG

Die Karte „Personenverkehr Deutschland 2015“ (Maßstab 1:680000) zeigt alle Personenverkehrsstrecken der Eisenbahnen in Deutschland und der angrenzenden Regionen. Im Hintergrund das Landschaftsrelief.
Ideal als Wandschmuck für Eisenbahnfans und für Büros oder als Dekoration.

Legende der Karte:
Strecken mit Zügen des Fern- und Nahverkehrs
Strecken mit Zügen des Nahverkehrs
Schnellfahrstrecken im Bau
Busanschlüsse
Eisenbahnfähren
Schifffahrts-Linien
Bergbahnen
Nummern der Kursbuchstrecken
Museums- und Nostalgiebahnen

Kartenmaterial: Stand Dezember 2014
Bei Postversand zzgl. 3 Euro Sperrgutzuschlag.

Kleinere Version der Karte auch in A1 gefaltet auf A4 erhältlich.


Eisenbahn-Größenwahn in Berlin. Das Buch. (3. Auflage)


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 2008
137 sw-Abb, 16x24cm, kartoniert
144 Seiten
ISBN 3-89218-093-8

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

leider nicht mehr lieferbar!

Eisenbahn-Größenwahn in Berlin. Das Buch. (3. Auflage)
Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung. Erweiterte Neuauflage.

Der Klassiker ist wieder da, in einer überarbeiteten und erweiterten Neuauflage.

1937 bis 1945 planten Adolf Hitler und Albert Speer die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania. Kern der Planungen: die Eisenbahnanlagen in der Berliner Innenstadt sollten verschwinden. Entstehen sollte eine gigantische, von Prachtbauten gesäumte Nord-Süd-Straße. Sie sollte zwei überdimensionierte Personen-Fernbahnhöfe an der Ringbahn verbinden: den neuen Nordbahnhof im Bezirk Wedding sowie den Südbahnhof in Tempelhof.
Die Reichsbahnbaudirektion, 1937 eigens dafür eingerichtet, plante unter anderem zwei weitere große Personen-, vier Rangier- und vier Ortsgüterbahnhöfe, außerdem eine Außenringstrecke für den Güterverkehr. Massiv erweitern wollte man den S-Bahnverkehr: mit einer völlig neuen Generation von Zügen, zusätzlichen Strecken und Fern-S-Bahnen, die nur an ausgewählten Stationen halten sollten.
Von 1938 bis 1943 wurden einige der Vorhaben in Teilen realisiert. Heute zeugen Planungsakten, wuchtige Bauwerkreste und freies Gelände entlang der Bahntrassen vom Eisenbahn-Größenwahn.

Allerdings sind einige Projekte tatsächlich in den letzten Jahren verwirklicht worden, die schon in den Nazi-Plänen angedeutet waren...


Peenemünde


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 2012
187 sw-Abb und 50 Zeichnungen,
A5
192 Seiten
ISBN 978-3-89218-100-2

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

leider nicht mehr lieferbar!

Peenemünde
Das Raketenzentrum und seine Werkbahn (aktualisierte und ergänzte 3. Auflage)
(Neuauflage ist im Sommer 2015 erschienen und lieferbar!)

Als Neuauflage lieferbar! (siehe dort)

Peenemünde - mit diesem Namen verbindet sich Raketen- Kriegstechnik aus dem "Dritten Reich". Am 3. Oktober 1942 startete die erste A 4 "erfolgreich" von dem Testgelände auf dem Nordzipfel Usedoms und brachte Tod für tausende Menschen.
Aber es gab auch eine umfangreiche Werkbahn mit 106 km Länge, die die vielen (Zwangs-)Arbeiter der "Erprobungsstelle der Luftwaffe" zur Schicht transportierte. Zunächst wurden Dieselzüge eingesetzt, ab 1940 fünfteilige Akkumulatoren- Triebzüge und ab 1943 elektrische Triebzüge mit Scherenstromabnehmer. Aus der Berliner S-Bahn- Baureihe ET 167, die zu jener Zeit gerade in Produktion war, wurden Wagenkästen abgezweigt, im Raw Berlin- Schöneweide elektrisch ausgerüstet und heimlich nach Peenemünde gebracht.
Nach dem Krieg wurden die verbliebenen ET in die Sowjetunion abtransportiert.

Wer heute auf den Spuren der alten Werkbahn wandeln möchte, hat mit diesem Buch einen hervorragenden Reisebegleiter: Komplette Gleispläne und zahlreiche Fotos der alten Betriebsanlagen und überwucherten Bahnhöfe weisen den Weg für "Eisenbahnarchäologen". Natürlich lohnt auch ein Besuch im "Historisch- Technischen Museum Peenemünde".


Stillgelegt ist schlecht gefahren


Autor: Andre Ackermann, Eisenbahnförderverein Westsachsen/ Ostthüringen EFWO "Friedrich List" e.V.
GVE-Verlag, Berlin 2006
17 Abb, 1 Karte, A5
28 Seiten
ISBN 3-89218-130-6

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

leider nicht mehr lieferbar!

Stillgelegt ist schlecht gefahren
130 Jahre Eisenbahnstrecke Werdau-Wünschendorf

1876 eröffnet, 1999 stillgelegt: die Eisenbahnstrecke von Werdau nach Wünschendorf zwischen Sachsen und Thüringen. Doch diese Strecke ist nicht vergessen! Der Eisenbahnförderverein "Friedrich List" in Zwickau und der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) engagieren sich für die Wiederinbetriebnahme. Das Heft stellt die Geschichte der 30 km-Stecke, ihren Stilllegungsprozess und die Initiativen zur ihrer Wiederbelebung vor. Vorschläge für die künftige Nutzung der Strecke und ihre Gegenspieler werden benannt. Auch ein Exkurs zu den weitsichtigen Plänen des Eisenbahnpioniers Friedrich List im 19. Jahrhundert zur Strecke fehlt nicht.

Kurzum: Ein Plädoyee gegen die Stilllegung und für den Bahnverkehr.


Bahnknoten Berlin (2. Auflage)


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 2006
289 sw-Abb und 133 Farbabb,
23,5x21,5cm
312 Seiten
ISBN 3-89218-099-7

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Bahnknoten Berlin (2. Auflage)
Die Entwickung des Berliner Eisenbahnnetzes von 1838 bis 2006
2. stark erweiterte Auflage.
wenige antiquarische Restexemplare noch lieferbar

Berlin als Eisenbahnmetropole hat viel zu bieten. Die Stadtbahn und die Ringbahn zählen zu den Perlen der Berliner Bahnlandschaft. ICE, InterCity, Regionalzüge und die Berliner S-Bahn halten die Stadt in Schwung. Die komplette Neugestaltung der Fernbahn in jüngster Zeit macht den Bahnknoten Berlin zu einem Technik- Dorado. Hier finden sich Bahnhöfe mit Flair und Strecken mit Geschichte, hier begegnen sich Ingenieurkunst und Architektur, hier treffen Vergangenheit und Zukunft aufeinander.
Bernd Kuhlmann berichtet über den Werdegang der Eisenbahn in Stadt und Umland, vom Beginn der Dampflok-Ära bis zum High-Tech unserer Tage.
Hunderte Abbildungen und der ausführliche Tabellenteil – mit Daten zur Geschichte aller Bahnhöfe oder zur Eröffnung aller Strecken – machen sein Buch darüber hinaus zu einem praktischen Nachschlagewerk.


Eisenbahn-Größenwahn in Berlin. Das Buch. (2. Auflage)


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 2005
137 sw-Abb, 16x24cm, kartoniert
144 Seiten
ISBN 3-89218-093-8

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Eisenbahn-Größenwahn in Berlin. Das Buch. (2. Auflage)
Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung. Erweiterte Neuauflage.
(Die 3. Auflage ist lieferbar! Siehe dort!)

Als Neuauflage lieferbar! (siehe dort)

1937 bis 1945 planten Adolf Hitler und Albert Speer die Umgestaltung Berlins zur Reichshauptstadt Germania. Kern der Planungen: die Eisenbahnanlagen in der Berliner Innenstadt sollten verschwinden. Entstehen sollte eine gigantische, von Prachtbauten gesäumte Nord-Süd-Straße. Sie sollte zwei überdimensionierte Personen-Fernbahnhöfe an der Ringbahn verbinden: den neuen Nordbahnhof im Bezirk Wedding sowie den Südbahnhof in Tempelhof.
Die Reichsbahnbaudirektion, 1937 eigens dafür eingerichtet, plante unter anderem zwei weitere große Personen-, vier Rangier- und vier Ortsgüterbahnhöfe, außerdem eine Außenringstrecke für den Güterverkehr. Massiv erweitern wollte man den S-Bahnverkehr: mit einer völlig neuen Generation von Zügen, zusätzlichen Strecken und Fern-S-Bahnen, die nur an ausgewählten Stationen halten sollten.
Von 1938 bis 1943 wurden einige der Vorhaben in Teilen realisiert. Heute zeugen Planungsakten, wuchtige Bauwerkreste und freies Gelände entlang der Bahntrassen vom Eisenbahn-Größenwahn.

Allerdings sind einige Projekte tatsächlich in den letzten Jahren verwirklicht worden, die schon in den Nazi-Plänen angedeutet waren...

Mehr Details zum Buch finden Sie hier.


Eisenbahn-Größenwahn in Berlin. Der Netzplan.

Hrsg.: Deutscher Bahnkunden-Verband
GVE-Verlag, Berlin 2005
Plan 63x60 cm, gefaltet auf A4, sw
1 Seiten
ISBN 3-89218-094-6

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Eisenbahn-Größenwahn in Berlin. Der Netzplan.
Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung. Reprint von 1941.

Der Netzplan vom 15. Mai 1941 vervollständigt das Buch "Eisenbahn-Größenwahn in Berlin". Der gesamte Bereich Groß-Berlins und des Umlandes von Oranienburg bis Jüterbog und von Nauen bis Fürstenwalde sind als schematischer Netztplan abgebildet. Im Buch ist nur ein Innenstadtausschnitt des Planes enthalten. Wer die Größenwahnplanung in Ihrer Gänze betrachten will, der kommt ohne diesen Plan nicht aus.

Mehr Details zum Plan finden Sie hier.


Peenemünde


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 2003
220 sw-Abb, A5
176 Seiten
ISBN 3-89218-081-4

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Peenemünde
Das Raketenzentrum und seine Werkbahn (aktualisierte und ergänzte Auflage)

Als Neuauflage lieferbar! (siehe dort)

Peenemünde - mit diesem Namen verbindet sich Raketen- Kriegstechnik aus dem "Dritten Reich". Am 3. Oktober 1942 startete die erste A 4 "erfolgreich" von dem Testgelände auf dem Nordzipfel Usedoms und brachte Tod für tausende Menschen.
Aber es gab auch eine umfangreiche Werkbahn mit 106 km Länge, die die vielen (Zwangs-)Arbeiter der "Erprobungsstelle der Luftwaffe" zur Schicht transportierte. Zunächst wurden Dieselzüge eingesetzt, ab 1940 fünfteilige Akkumulatoren- Triebzüge und ab 1943 elektrische Triebzüge mit Scherenstromabnehmer. Aus der Berliner S-Bahn- Baureihe ET 167, die zu jener Zeit gerade in Produktion war, wurden Wagenkästen abgezweigt, im Raw Berlin- Schöneweide elektrisch ausgerüstet und heimlich nach Peenemünde gebracht.
Nach dem Krieg wurden die verbliebenen ET in die Sowjetunion abtransportiert.

Wer heute auf den Spuren der alten Werkbahn wandeln möchte, hat mit diesem Buch einen hervorragenden Reisebegleiter: Komplette Gleispläne und zahlreiche Fotos der alten Betriebsanlagen und überwucherten Bahnhöfe weisen den Weg für "Eisenbahnarchäologen". Natürlich lohnt auch ein Besuch im "Historisch- Technischen Informationszentrum Peenemünde".


Russische Züge auf deutschen Schienen 1945 bis 1994


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 2002
135 sw-Abb, A4
112 Seiten
ISBN 3-89218-076-8

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Russische Züge auf deutschen Schienen 1945 bis 1994
Breitspur, Demontagen, Reparationen, Truppentransporte, Militärreisezüge

Sieben Kapitel Eisenbahngeschichte, von Bernd Kuhlmann lebendig und nachfühlbar beschrieben, unter anderem
· zum "Umnageln" auf russische Breitspur,
· zu Demontagen, Reparationen und Kolonnenfahrten,
· zu den Stabsübungen der Reichsbahn und der Nationalen Volksarmee,
· zu Truppentransporten und zum Militärreiseverkehr der Sowjetarmee.


Eisenbahnen in Teltow


Autor: Uwe Pfohl
GVE-Verlag, Berlin 2001
120 Abb, B5
128 Seiten
ISBN 3-89218-071-7

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Eisenbahnen in Teltow
Ein Kapitel Berlin-Brandenburger Eisenbahngeschichte

Das Buch macht mit einem speziellen, bisher wenig beachteten Kapitel der über 150jährigen regionalen Eisenbahngeschichte, der Eisenbahn in Teltow, bekannt und schließt damit eine weitere Lücke in der Literatur.

Eng verbunden mit der eisenbahngeschichtlichen Darstellung entsteht vor den Augen des Lesers ein Bild vom Auf und Ab der wirtschaftlichen Entwicklung in und um Teltow, die ganz offensichtlich über viele Jahrzehnte ohne die Eisenbahn als wichtigem Transporteur von Rohstoffen und Fertigprodukten, von Heizmaterial und Versorgungsgütern nicht denkbar gewesen wäre. Der Autor, selber über Jahre hinweg aktiver Eisenbahner in Teltow, beginnt zunächst mit der Vorgeschichte der Teltower Eisenbahn bis zu dem Zeitpunkt, als Teltow vor nunmehr 100 Jahren Bahnstation wurde. Ausführlich geht er dann den Spuren der Entstehung und schrittweisen Erweiterung der Industriebahn nach und zeichnet ein umfassendes Bild von der Teltower Eisenbahnlandschaft bis zu ihrem dramatischen Niedergang nach der politischen und wirtschaftlichen Wende in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, in deren Folge nur ein Reststück der einstigen verzweigten Anlagen übrig bleibt.
Stets bleibt dabei die gesamte wechselvolle Eisenbahnentwicklung in und um Berlin berücksichtigt, seien es die Projekte auf der Anhaltischen Bahn im Dritten Reich, die Fol-gen des Kriegsausganges oder die Abgrenzungsbestrebungen der DDR. Deutlich wird im Text im gründliche Recherche zum Thema, dank derer alle heute noch verfügbaren Informationen zu diesem Stück Eisenbahngeschichte zu einem plastischen Bild zusammengesetzt werden. Zahlreiche historische Abbildungen, Zeichnungen und Streckenpläne, Fotos von Anlagen und Hochbauten sowie vom Eisenbahnverkehr, Übersichten der Anschließer und eingesetzter Fahrzeuge illustrieren und ergänzen die äußerst informative Darstellung.


Die Stammbahn

Hrsg.: Berliner S-Bahn-Museum und Bürgerinitiative Stammbahn
GVE-Verlag, Berlin 2001
107 Abb, A5
110 Seiten
ISBN 3-89218-068-7

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Die Stammbahn
Aufbau - Teilung - Zukunft

An der südlichen Berliner Stadtgrenze liegt, unmittelbar an die Gemeinde Kleinmachnow (Kreis Potsdam-Mittelmark) angrenzend, der Berliner Ortsteil Düppel. Die Gleisreste, die man hier zwischen allerlei Gewächs und Kraut findet, gehören zur ersten Eisenbahn Preußens von 1838. Bis 1945 verband die "Stammbahn" Potsdam mit Berlin. Der Fall der Mauer, die Abwanderung aus Berlin und Neuzuzüge in die Region sorgen für ständig wachsende Bevölkerungszahlen. Was noch fehlt, ist eine umweltfreundliche Schienenanbindung an die deutsche Hauptstadt und in die Landeshauptstadt Potsdam. Damit wäre eine wichtige teilungsbedingte Schienenstrecke wiederhergestellt.


100 Jahre Heidekrautbahn

Hrsg.: Niederbarnimer Eisenbahn AG
GVE-Verlag, Berlin 2001
83 Abb, gebunden
Pergament-Umschlag A4
64 Seiten
ISBN 3-89218-069-5

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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100 Jahre Heidekrautbahn
Geschichte und Geschichten

Am 20. Mai 1901 dampfte der erste Personenzug von Berlin nach Liebenwalde. Die Privatbahn entwickelte sich binnen weniger Jahre zu einer beliebten Ausflugslinie in die Schorfheide. Ihre Beliebtheit bei den Fahrgästen bezeugt die liebevolle Bezeichnung "Heidekrautbahn".
Der Krieg und die politische Entwicklung danach prägten den Betrieb der Nebenbahn, deren Gleis genau auf dem Todesstreifen zwischen den beiden politischen Weltanschauungen lag. Eine geschickte Vertragsgestaltung und der Unternehmenssitz in Berlin (West) ließ die Enteignung in der DDR reversibel werden.
Die Niederbarnimer Eisenbahn AG treibt heute den Wiederaufbau ihres stillgelegten Streckenastes nach Berlin-Wilhelmsruh voran und sieht optimistisch in die Zukunft.
Das Buch bietet einen Überblick zur Geschichte und Gegenwart der Bahn, ergänzt duch kurzweilige Texte von Zeitzeugen. Sie berichten aus persönlicher Sicht von ihren Erlebnissen auf der Heidekrautbahn.


Bahnknoten Berlin (1. Auflage)


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 2000
160 sw-Abb,
farbiger Umschlag
Erweiterte Neuauflage erschien 2004
136 Seiten
ISBN 3-89218-003-2

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Bahnknoten Berlin (1. Auflage)
Die Entwickung des Berliner Eisenbahnnetzes von 1838 bis 1990
1. Auflage,
wenige antiquarische Restexemplare noch lieferbar
siehe auch bei 2. Auflage 2006

Bernd Kuhlmann legt eine kompakte Abhandlung vor, die erstmals lückenlos darstellt, wie sich der Eisenbahnknoten Berlin von den ersten Privatbahn-Anfängen 1838 bis zur geschichtlichen Wende in Deutschland 1990 entwickelt hat. Dem Autor ist es dabei gelungen, das komplexe Fakten-Wissen zur Geschichte dieses Eisenbahnknotens durchweg spannend darzustellen und dabei den Überblickscharakter als Nachschlagewerk dennoch durchweg zu wahren. Stets eingebettet in die aktuellen gesellschaftlich-politischen, wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen der jeweiligen Zeit entsteht so vor dem Auge des Lesers ein plastisches Bild über die Entwicklung des wohl wichtigsten deutschen Bahn-Verkehrsknotens inclusive seines Umfeldes. Hervorzuheben ist, daß sowohl über die früheren Privatbahnen als auch über die nach dem Kleinbahngesetz von 1892 gebauten Klein- und Privatbahnen ein vollständiges Bild vermittelt wird.


125 Jahre Bahnhof am Griebnitzsee

Hrsg.: DBV
GVE-Verlag, Berlin 1999
49 s/w-Abb,
viele Faksimiles, A4
50 Seiten
ISBN 3-89218-062-8

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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125 Jahre Bahnhof am Griebnitzsee
Eisenbahngeschichte(n)

Das Berliner S-Bahn-Museum und der Deutsche Bahnkundenverband Brandenburg haben beide Quartier in unmittelbarer Umgebung des Bahnhofes Griebnitzsee. Was liegt näher, als in der Geschichte des "Hausbahnhofes" zu graben und die interessanten Ergebnisse in einem Heft zu veröffentlichen.
Bahnhof Griebnitzsee: Heute anscheinend eine ganz normale, idyllische S- und Regionalbahnstation an der Potsdamer Universität. Aber in ihren 125 Jahren hat der Bahnhof etliches erlebt. Hier dampfte die erste Eisenbahn Preussens vorbei. Bald gab es einen Haltepunkt für die Siedlung Neubabelsberg. Mit der benachbarten Filmstadt Babelsberg wehte der Hauch von Glanz und Glemmer über den Bahnsteig, wenn die Stars der Stummfilmzeit hier zum Drehtermin ausstiegen. Der Mauerbau machte den Bahnhof zum strengbewachten Ort, den normale Bürger nicht betreten durften. Nur den Grenzorganen und den Reisenden in den Transitzügen von Berlin (West) nach Westdeutschland war dieser Bahnhof bewußt.
Mehrere Kapitel über nicht ausgeführte Pläne von hier abzweigenden Strecken und Erinnerungen eines Anwohners und eines Transportpolizisten sowie ein Ausblick runden dieses gehaltvolle und kurzweilige Buch ab.


Brisante Zugfahrten auf Schienen der DR


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 1999
120 sw-Abb, A5
144 Seiten
ISBN 3-89218-057-1

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Brisante Zugfahrten auf Schienen der DR
Geheime Technik - Gefährliche Frachten - "Rote Prominenz"

Dieses Buch beschreibt sieben, seinerzeit vertrauliche Kapitel des DDR-Eisenbahnverkehrs.
Es geht um Zugfahrten auf Fahrtbefehl, von Techniken des Umspurens und des automatischen Kuppelns, von Chemie- und Atomtransporten und von der Durchführung der "Staatsfahrten" des DDR-Regierungszuges.


Züge durch Mauer und Stacheldraht


Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 1998
viele Abb,, B5
144 Seiten
ISBN 3-89218-050-4

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Züge durch Mauer und Stacheldraht

Dieses Buch erzählt vom Eisenbahnverkehr über die innerdeutschen Grenzen in den Jahren von 1949 bis 1989.
Es berichtet unter anderem über das Reisen mit dem Interzonenpaß, von einer spektakulären Flucht samt Lok und Wagen, und es erklärt die umfangreichen "Sicherungsmaßnahmen" für Züge in den Westen.
Ein Kapitel widmet sich den "Ausreisezügen", mit denen 1989 tausende DDR-Bürger von Prag und Warschau in die Bundesrepublik fuhren. Was waren die näheren Umstände dieser Zugfahrten? Was geschah in den Zügen?


Vom "Wilden Robert" zur Döllnitzbahn

Hrsg.: Döllnitzbahn GmbH
GVE-Verlag, Berlin 1998
106 farb-Abb, A5
106 Seiten
ISBN 3-89218-058-3

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Vom "Wilden Robert" zur Döllnitzbahn
Bahn Impulse Extraausgabe

Seit 5 Jahren fährt die 750mm- Schmalspurbahn von Oschatz nach Mügeln und Kemmlitz als erste nichtbundeseigene Eisenbahn in Sachsen im Planbetrieb. Der Erhalt der Strecke geht auf die Initiative des Deutschen Bahnkundenverbandes (DBV) zurück, der sich massiv für den Erhalt des Güterverkehrs (Kaolin) und die Wiederaufnahme des Personenverkehrs einsetzte. Der DBV gründete als Tochtergesellschaft die Döllnitzbahn GmbH. In ihrer Hand liegen die Betriebsführung und die Infrastruktur. Seitdem hat der "Wilde Robert" wieder Zukunft. Die Schmalspurbahn ist durch den Schülerverkehr und normalen Reiseverkehr wieder ins Bewußtsein der Anwohner getreten und wird angenommen. Mittelfristig soll mit dem Wiederaufbau von Nebitzschen nach Wermsdorf begonnen werden.
Dieses Buch beschreibt den steinigen Weg der letzten 5 Jahre. Begleiten Sie die Bahn auf einer Fahrt von Oschatz nach Kemmlitz! Über 100 Farbfotos vom Betrieb, den Fahrzeugen und der Strecke machen des Buch zum Augenschmaus. Aber auch die verkehrspolitischen Hintergründe und Entwicklungen werden dokumentiert.


Auf der Heidekrautbahn

Hrsg.: Berliner Eisenbahnfreunde e.V.
GVE-Verlag, Berlin 1998
viel Abb, A5
80 Seiten
ISBN 3-89218-055-5

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Auf der Heidekrautbahn
Fahrzeugkatalog Heidekrautbahn-Museum Basdorf

Vor über 20 Jahren, 1978, gründete sich der Verein Berliner Eisenbahnfreunde e.V. (BEF) mit dem Ziel, in Berlin einen dauerhaften Museumseisenbahnbetrieb durchzuführen. 1982 wurde die erste Sonderfahrt über Spandauer Industriebahngleise zu einem riesigen Erfolg. Heute ist der Verein als Eisenbahnverkehrs- Unternehmen zugelassen und "dampft" regelmäßig auf der Heidekrautbahn zwischen Berlin-Wilhelmsruh, dem Bahnbetriebswerk in Blankenfelde und Wensickendorf bzw. Groß Schönebeck.
Das Buch gibt einen kurzen Abriß der Vereingeschichte mit vielen Fotos der Betriebstage. Reise- Impressionen auf der Heidekrautbahn entführen in die schöne Schorfheide.
Den Hauptteil des Buches nimmt ein ausführlicher Fahrzeugkatalog der Vereinfahrzeuge ein. Jede (Dampf-) Lok, jeder Wagen, jede Draisine, jeder Arbeitswagen wird in Text und Bild vorgestellt.


130 Jahre Ostbahn

Hrsg.: DBV
Autor: Andreas Geißler, Konrad Koschinski
GVE-Verlag, Berlin 1997
viele Abb, 21x21cm
120 Seiten
ISBN 3-89218-048-2

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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130 Jahre Ostbahn
Berlin - Königsberg - Baltikum

Die Eisenbahnverbindung zwischen Berlin und Küstrin wurde am 1. Oktober 1867 mit dem Abschnitt Berlin - Gusow vollendet. Damit entstand eine neue Magistrale zwischen Berlin und dem Baltikum. Zwei Weltkriege und der Kalte Krieg verhinderten aber eine große Bedeutung der Strecke.
Dieses Buch zeigt die Entwicklung vom Bau der ersten preußischen Staatsbahn über die Blüte zu Anfang des Jahrhunderts bis zu den Grenzen, die die Gleise zerschnitten. Zahlreiche Fotos und Pläne von damals und heute sowie detailliete Tabellen der Eröffnungsdaten runden das Buch ab.


Die Stadtbahn

Hrsg.: Berliner S-Bahn-Museum
GVE-Verlag, Berlin 1996
viele Abb, B5
144 Seiten
ISBN 3-89218-046-6

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
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Die Stadtbahn
Ein Viadukt mitten durch Berlin

Von Ost nach West, auf über 700 gemauerten Wölbbögen quer durch Berlin, sämtliche Straßen überbrückend: Die Stadtbahn - Europas erste Viaduktstrecke. Die 1882 fertiggestellte viergleisige Stadtbahn, mit je einem Gleispaar für den Personenverkehr bestimmt. Sie war die wertvollste Grundlage für die weitere Entwickelung Berlins in Richtung Westen.
Die Bahnhöfe und die charakteristischen "Stadtbahn-Bögen" dokumentieren den baulichen Reiz und die wechselvolle Geschichte der Stadtbahn: Eine Baugeschichte von 1875 bis heute...


Eisenbahn-Größenwahn in Berlin (1. Auflage)

Hrsg.: Verkehrsgesch. Blätter 
Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 1996
viele Abb, B5
104 Seiten
ISBN 3-89218-035-0

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Eisenbahn-Größenwahn in Berlin (1. Auflage)
Die Planungen von 1933 bis 1945 und deren Realisierung

Als Neuauflage lieferbar! (siehe dort)

In der Zeit kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges begannen in und um Berlin umfangreiche Umbauten der Eisenbahnanlagen. Einige davon wurden fertiggestellt und gingen in Betrieb, andere wurden zweckentfremdet oder blieben als Investruinen bis heute liegen. Sie dokumentieren einerseits den NS-Größenwahn zur "Reichshauptstadt Germania", andererseits wurden Planungsgedanken früherer Jahrzehnte verwirklicht.
Betrachtet man die Planungen und laufenden Arbeiten zum Bahnausbau in den heutigen Tagen in Berlin, so findet man manche Parallelen...


Stuttgart 21

Hrsg.: ffb
Autor: Winfried Wolf
GVE-Verlag, Berlin 1996
viele Abb, A5, 2. Erweiterte Aufl.
102 Seiten
ISBN 3-89218-043-1

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Stuttgart 21
Hauptbahnhof im Untergrund?

Winfried Wolf u.a. beleuchten die Pläne zum Bau eines neuen unterirdischen Hauptbahnhofs in Stuttgart von der kritischen Seite. Gibt es Parallelen der Zielsetzung für "Stuttgart 21" und den Plänen aus den 30er Jahren? Geht es um besseren Schienenverkehr oder um einen riesigen Grundstücksdeal in Stuttgarts Toplage? Sind Kopfbahnhöfe überholt oder sinnvoll? Fragen, denen sich W. Wolf auf der ihm eigenen Art nähert.


Schönefeld bei Berlin

Hrsg.: Verkehrsgeschichtliche Blätter eV.
Autor: Bernd Kuhlmann
GVE-Verlag, Berlin 1996
viele Abb sw, B5
100 Seiten
ISBN 3-89218-038-5

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

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Schönefeld bei Berlin
Ein Amt, ein Flughafen und elf Bahnhöfe
wenige antiquarische Restexemplare noch lieferbar

Der Bahnhof Berlin-Schönefeld Flughafen war und ist nicht Schönefelds einziger Bahnhof. Elf Bahnstationen im heutigen Amt Schönefeld markieren eine beachtliche Eisenbahngeschichte, die mit der Pferdebahn nach Diepensee begann.
Dieses Buch beschreibt die Geschichte, die - im Schatten der Luftfahrt - stets von strategischen, politischen, propagandistischen sowie von wirtschaftlichen Aspekten geprägt war.


Berlin Anhalter Bahnhof Gesamt-Gleisplan

Hrsg.: Hans-Peter Otto
GVE-Verlag, Berlin 1997
1 Blatt gefaltet auf A4
Seiten

Remi-/Schadexemplare auf Nachfrage
E-Mail info@gve-verlag.de

leider nicht mehr lieferbar!

Berlin Anhalter Bahnhof Gesamt-Gleisplan
Zustand um 1880, Maßstab 1:1800. Vom Askanischen Platz bis Papestraße

Der Anhalter Bahnhof in Berlin war einer der bedeutendsten Kopfbahnhöfe Europas, bis er im Krieg schwer beschädigt und später gesprengt wurde. Die umfänglichen Gleisanlagen und Bauten aus der Blütezeit um 1880 sind auf diesem A1-Plan dargestellt. Bis 1940 gab es dann viele Umbauten, aber der Grundplan blieb erhalten.
Vom Askanischen Platz bis Papestraße, mit Personen- und Güterbahnhof, Lok- und Güterschuppen, Stellwerken und allen Einzelheiten. Zusätzlich enthält der Plan die Halle des Anhalter Bahnhofs detailliert in drei Ebenen mit ausführlicher Beschriftung sowie eine Gesamt-Streckenkarte der Berlin-Anhalter Eisenbahn.

Der Plan besticht durch seine hervorragende Druckqualität, jede Eintragung ist lesbar. Im Bild ein kleiner Ausschnitt mit dem Personenzug-Lokschuppen, der heute vom Deutschen Technik-Museum genutzt wird.


Berlin Hauptbahnhof (Ostbahnhof)

Hrsg.: DBV (ehem. Pro Bahn Ost)
GVE-Verlag, Berlin 1992
viele Abb, B5
100 Seiten
ISBN 3-89218-017-2

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Berlin Hauptbahnhof (Ostbahnhof)
Die bewegten 150 Jahre

Der letzte der großen, in Betrieb befindlichen Berliner Fernbahnhöfe beging am 23.10.1992 sein 150-jähriges Bestehen.
Dazu gibt es einen Abriß der baugeschichtlichen und betrieblichen Entwicklung des "Frankfurter- Niederschlesisch- Märkischen- Ost- Hauptbahnhofs", der inzwischen wieder Ostbahnhof heißt. Der Umbau vom Kopf- zum Durchgangsbahnhof, der Weltkrieg sowie der Ausbau zum "Hauptbahnhof der Hauptstadt der DDR, Berlin" haben ihre deutlichen Spuren hinterlassen. Impressionen aus der Zeit des Ost- und Hauptbahnhofes runden das Buch ab.


Niederbarnimer Eisenbahn-Führer 1930

Hrsg.: DBV (ehem. Pro Bahn Ost)
GVE-Verlag, Berlin 1992
12 hist. Abb, 13x20cm
48 Seiten

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Niederbarnimer Eisenbahn-Führer 1930
Übersichtskarte, Fahrplan und Führer 1930

Dieser Nachdruck aus dem Jahre 1930 gibt einen Überblick für den Reisenden des Jahres 1930, der entlang der Heidekrautbahn von Berlin-Wilhelmsruh über Basdorf nach Groß Schönebeck und Liebenwalde Anregung oder Entspannung sucht. Streckenplan und -beschreibung führen zurück in die Blütezeit der Bahnstrecke. Die Dörfer werden vorgestellt, Fahrplan und Preise sowie etliche historische Werbeanzeigen erinnern an damals.
Aber auch für den Fahrgast von heute finden sich schöne Anregungen.


Fernbahnhof Berlin Zoologischer Garten

Hrsg.: Berliner Schienenverkehrs-Verband
GVE-Verlag, Berlin 1985
107 Abb, A4
72 Seiten

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Fernbahnhof Berlin Zoologischer Garten
100 Jahre 1884-1984

Der Berliner Bahnhof Zoo wurde 1984 100 Jahre alt. Für den damaligen Berliner Schienenverkehrs-Verband Grund genug, ihm eine Festschrift zu widmen. Neben Bau und Blüte ist aus heutiger Sicht die damalige Gegenwart (1985) ein spannender Blick zurück in die Tristesse der Reichsbahn in Berlin (West). Viele großformatige sw-Fotos dokumentieren eindringlich den zweifelhaften Charme der 50er Jahre, den der Bahnhof damals ausstrahlte. Als wichtigstem Fernbahnhof der eingemauerten Stadt gingen von hier die Transit-Züge nach Westdeutschland, bis 1981 tw. mit Dampf.
Züge, Reisende, Fahrkartenschalter, "Bahnhofsbewohner", Technik im Hintergrund, Bahnsteigsperren - all das ist im Buch dokumentiert.
Von heute ein spannender und faszinierender Rückblick auf eine fast vergessene Zeit, die noch gar nicht so lange zurück liegt...


2004-08-03
gve-verlag.de
Th.B.